5 Dinge, auf die Du beim Webdesign verzichten solltest

Diese No-Go's solltest Du auf Deiner Webseite vermeiden

Wenn Du Deine Webseite designst, ist es wichtig, mit den neuesten Trends in der Branche Schritt zu halten. Hinzu gibt es bestimmte Dinge, die Du bei der Gestaltung Deiner Website niemals tun sollten. Hier sind fünf Dinge, die Du bei der Verwendung von Webdesign vermeiden solltest: 

5 Dinge auf die Du beim Webdesign verzichten solltest

1. Verwendung von zu vielen Schriftarten

Schriftarten sind einer der wichtigsten Aspekte des Webdesigns und Teil Deines Corporate Designs. Sie stehen für Deine Marke und für den Wiedererkennungseffekt Deines Unternehmens. Diese sollten mit Bedacht im Vorfeld ausgesucht und in einem Styleguide vordefiniert werden. Dort sollte genau festgehalten werden, welche Font Überschriften und Body-Texte haben und in welcher Größe sie auf allen Geräten zu verwenden sind. Also auch das Responsivedesign sollte dabei beachtet werden. Darauf ist zu achten, dass Du nicht zu viele Schriftarten verwenden solltest. Falls es zu viele diverse Schriften sind, kann es nämlich zu einem visuellen Durcheinander führen und es dem Betrachter erschweren, den Inhalt zu lesen. Halte Dich an ein Maximum von zwei oder drei Schriftarten im Design Deiner Website.

2. Zu viele Bilder und zu große Dateigrößen

Bilder sind eine gute Möglichkeit, eine Website visuell ansprechend zu gestalten. Allerdings können zu viele Bilder die Seite unübersichtlich erscheinen lassen. Je nach Bildgröße verlangsamen sie außerdem die Ladegeschwindigkeit der Seite. Ein Bild sollte also max. 2 MB betragen. Aber auch für Webseiten mit mehr Bildern gibt es Lösungen. Cloudbasierte Speicherorte für Deine Homepage-Bilder können durchaus gute Dienste leisten, in dem Sie die Ladegeschwindigkeit Deiner Seite um ein vielfaches erhöhen. CloudImage und andere Dienste bieten solche Services an. Aber auch diverse Plugins, wie WP-Optimize lassen die Ladezeit Deiner Webseite deutlich schneller werden.

HardFacts

Diese 5 allgemeine Faktoren, bringen Menschen dazu etwas online zu kaufen:
Der beliebteste Faktor, nachdem alle gehen, ist der günstigste Preis. Deshalb ist es von Vorteil, den Käufern*innen ein Preisvergleichstool zur Verfügung zu stellen. Als zweites ist ein kostenloser Versand essentiell. Auf Platz drei sind Verkäufe/Rabatte, auf vier die direkte Produktverfügbarkeit und auf Platz fünf die Produktspezifikationen anhand von Bildern. Diese Funktionen lassen sich leicht in Deine Website integrieren. Du solltest nur dafür sorgen, dass sie leicht zu finden sind.

Think with google

3. Fehlendes Corporate Design

Wie schon bei der Schriftgestaltung erwähnt, ist das Corporate Design für die Erkennbarkeit eines jedes Unternehmens wichtig. Es trägt dazu bei, ein konsistentes und einheitliches Erscheinungsbild nach außen für Dein Unternehmen zu schaffen. Ohne CD sieht Deine Website unprofessionell aus und kann sich nicht von der Konkurrenz abheben. 

Kundin und Claudia Gerri bei der Konzeptions-Besprechung der Webseite
Wichtig: Corporate Design für Deine Webseite

4. Zu viel und unnötiger Inhalt

Zu viel Inhalt kann eine Website langsam, schwer zu navigieren und zu konsumieren machen. Achte am besten darauf, dass Deine Inhalte auf das Wesentliche konzentriert und SEO relevant sind. Unnötiger Inhalt wird auch von Google eher nicht so hoch gerankt, wie sinnvoller und informativer Content.

5. Nicht optimiert für mobile Geräte

Rund 50% der Menschen nutzen heute ihre Handys mehr als Desktops, um auf Websites zuzugreifen. Daher ist es wichtig, dass Deine Website für mobile Geräte optimiert ist. Dazu gehört, dass der gesamte Inhalt für Mobilgeräte optimiert ist. Bilder sollten in der richtigen Größe  angezeigt werden, die Schriften und auch das Menü sollte gut strukturiert sein. 

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Claudia Gerri

Gründerin von Women's Creative Studio und Webdesignerin

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Hi, ich bin Claudia.
Claudia Gerri im Office des Women's Creative Studios Webdesign

Ich bin Brand- & Webdesignerin Als Mentorin und teile in meinem Blog Strategien und Design-Tipps für Dein Business. 

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