Damit Dein Website-Launch ein voller Erfolg wird, sind einige Dinge zu beachten. Zuerst solltest Du strategisch vorgehen und ein Konzept ausarbeiten.
Das Website-Design auszuwählen, einen Host zu finden und eine Strategie für die Vermarktung Deiner Webseite zu entwickeln – diese Schritte sollten auf Deiner To-Do-Liste stehen. Wenn Du die Steps alle durchgehst, kannst du davon ausgehen, dass Deine Webseite erfolgreich gelauncht wird.
Zuallererst solltest Du ein Budget für den Launch Deiner Webseite festlegen. Dies hilft Dir dabei zu kalkulieren und zu planen und Dich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Es ist ebenfalls wichtig, Dir auch über alle zukünftigen Kosten im Klaren zu sein, die durch den Launch Deiner Webseite entstehen, wie zum Beispiel Hosting-Gebühren, weitere Design-Kosten, essentielle Plugins und Werbekosten.
Wähle das richtige Design für Deine Webseite aus. Aber wie? Lass Dich einfach im Netz inspirieren. Schau auch bei der Konkurrenz nach, wie sie das so machen. Zum richtigen Design gehört neben der Farbpsychologie und den passenden Farben, auch die Bildauswahl. Bildsprache und die zum Einsatz kommenden Elemente, wie geometrische Formen und passende Fonts. Bei den Schriften solltest Du sicherstellen, dass die dynamischen Google Fonts deaktiviert sind, da Du Dir sonst eine unnötige Abmahnung einholen könntest
Aktuell werden rund 70 aller Webseiten mobil aufgerufen. Die User sind von überall aus ans Internet angebunden und surfen von überall aus im Internet. Deshalb ist es zur obersten Priorität geworden, dass Webseiten nicht nur gut auf dem Desktop angezeigt werden, sondern auch auf den verschiedenen mobilen Geräten wie Tablets und Handys.
Durchschnittlich werden 69 % der Inhalte auf einer Website nicht von den Besuchern*innen gesehen. (ContentSquare)
Das ist oft ein Indikator dafür, dass eventuell die Navigation fehlerhaft ist. Grund dafür könnte sein, dass sie zu unübersichtlich oder unorganisiert ist, oder dass von vornherein zu viele unnötige Inhalte erstellt wurden. Durch eine gute und sorgfältige Konzeption im Vorfeld kannst Du besser zu navigierende Websites erstellen.
Es ist also wichtig, dass Deine Webseite eine klare Struktur und Navigation hat, damit Besucher sich leicht zurechtfinden können. Um das alles zu analysieren, kannst Du Deine Seite auch über Google tracken lassen. Dort werden alle Conversionspfade, die ein Unser zurücklegt, aufgezeichnet. Das gibt Aufschluss darüber, wie lange ein Webseiten-Besucher sich auf der Webseite aufhält, welche Seiten am meisten besucht werden und wo die Abspringrate am höchsten ist. Diese Seiten gilt es dann weiter zu optimieren
Um Deine Webseite überhaupt zu realisieren, benötigst Du einen Host. Jeder Hostinganbieter hat unterschiedliche Pakete, mit Domains, E-Mails, Datenbanken und Baukastensysteme für Webseiten. Und das alles zu unterschiedlichen Preisen. Lass Dich da am besten beraten, welches Hosting-Paket für Dich das Richtige ist.
Um Deine Webseite erfolgreich zu launchen, entwickelst Du am besten eine Strategie. Idealerweise kündigst Du auf einen Social-Media-Portalen ca. 2 -4Wochen im Vorfeld an, dass eine neue Webseite entsteht und wann diese live gehen wird. Falls Du einen Newsletter hast, kannst Du auch per E-Mail-Marketing den Launch ankündigen. Gerne kannst Du etwas spoilern, aber verpacke das Ganze bitte so, dass es dennoch für die Besucher interessant, überraschend und spannend bleibt.
Und was nutzt eine schöne Webseite, wenn sie nicht bei Google gefunden wird. Dafür ist es elementar, dass Du Von Anfang an für Deinen Content eine SEO-Analyse erstellst und abgeleitet davon die Texte erstellst. Das macht Dich nicht nur konkurrenzfähiger, sondern Du wanderst mit gezieltem Content auch immer weiter nach oben. D
Plugins sind funktionelle Erweiterungen, die zusätzliche Effekte oder Funktionen enthalten. Diese sind, sofern sie die Datenschutzrichtlinien erfüllen, gut einsetzbar. Um Deine Webseite rechtssicher zu gestalten, sollte sie bestimmte Kriterien erfüllen, wie eine DSGVO-konforme Datenschutzerklärung. Darin sollte explizit erwähnt werden, welche Drittanbieter an der Webseite beteiligt sind und wie die Zusammenarbeit erfolgt und welche Daten dabei verarbeitet werden.
Cookies werden meistens eingesetzt, um die Besucher-Aktivitäten zu tracken. Mit einem Cookie-Banner bietest Du dem Webseiten-Besucher die Möglichkeit an, alle eingesetzten Cookies einzusehen und sie teilweise oder ganz auszuschalten.
Ich bin Brand- & Webdesignerin Als Mentorin und teile in meinem Blog Strategien und Design-Tipps für Dein Business.
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