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Claudia Gerri

Gründerin & Head of Design Women's Creative Studio

Welche Bildergrößen für Websites

Wie man optimal Bilder auf Webseiten einsetzt, ohne die Ladezeit zu verlangsamen, erfahren Sie hier.

Suchen Sie nach Möglichkeiten, Ihre Website zu beschleunigen, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen? Dann sollten Sie genau darauf achten, wie Sie Bilder für Ihre Website speichern. Die Auflösung im Vergleich zur Ladezeit, ist ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, Inhalte zu erstellen, die sowohl die Erwartungen der Nutzer/innen als auch die der Suchmaschinen erfüllen.

HardFacts zur Ladezeit

Eine Erhöhung der Ladezeit um 20 % kann dazu führen, dass 20 % weniger Seiten von Besuchern angesehen werden. Das wirkt sich für Unternehmen nachteilig aus, weil die Kunden durch die langsamen Ladezeiten frustriert sind, wenn sie Produkte begutachten. Die Optimierung der Geschwindigkeit der Website ist wichtig, damit die Besucher/innen mehr Seiten ansehen können, um so mögliche Verluste zu vermeiden.
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Dateiformat für Webseiten-Bilder

Die Wahl des richtigen Formats für das Bild ist entscheidend. Verschiedene Dateiformate bieten unterschiedliche Möglichkeiten und Auflösungen, deshalb ist es wichtig, das richtige Format für die Website zu wählen. JPEG, GIF und PNG sind die gängigsten Dateiformate, die im Internet verwendet werden. Zusätzlich sollten Sie auch den Dateinamen des Bildes berücksichtigen. Dieser ist wichtig für die Suchmaschinenoptimierung (SEO), da er dazu beitragen kann, das Bild zu identifizieren und in den Suchmaschinenergebnissen höher zu platzieren.

Bildgröße & Qualität

Je größer ein Bild ist, desto mehr Daten enthält es, was zu längeren Ladezeiten führt. Deshalb sollten die Abmessungen des Bildes so klein wie möglich sein, ohne die Qualität des Bildes zu beeinträchtigen. Der zweite Faktor, der sich auf die Ladezeit auswirkt, ist die Bildgröße, also das Volumen des Bildes. Große Bilder brauchen länger zum Laden, deshalb ist es entscheidend, die richtige Größe für Ihre Website zu wählen. Wenn Sie ein großes Bild haben, das in einer kleineren Größe angezeigt werden soll, können Sie die Dateigröße mithilfe der Bildgrößenanpassung oder Photoshop verringern.

Bildoptimierung - ohne die Qualität zu beeinträchtigen

Die Bildoptimierung hilft dabei, die Dateigröße eines Bildes zu verringern, ohne die Qualität des Bildes zu beeinträchtigen. Dies kann manuell oder mit Hilfe von Online-Tools zur Optimierung des Bildes geschehen. Die Bildoptimierung ist das dritte Element, das Sie berücksichtigen sollten. Das bedeutet, die Anzahl der Farben und Pixel im Beitrag zu reduzieren und die Größe zu komprimieren. Wenn Sie die Dokumentgröße reduzieren, können Sie eine bessere Auflösung und eine kürzere Ladezeit erreichen.

Dateiname

Neben der Optimierung der Bilder ist es außerdem wichtig, dass die Dateinamen für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) optimiert sind. So können die Suchmaschinen die Bilder leichter crawlen und die Website wird besser gerankt.

Bildgröße, Auflösung und Ladezeit

Wie bereits erwähnt, ist das richtige Gleichgewicht zwischen Auflösung und Ladezeit wichtig. Das Ziel ist es, die höchstmögliche Auflösung zu erreichen und gleichzeitig die Bildgröße so klein wie möglich zu halten. Wenn Sie das Maximum aus diesen drei Elementen herausholen, können Sie Ihre Ladezeiten halbieren und zudem die Auflösung Ihrer Bilder verbessern. Somit ist Ihre Website für die Besucher leicht zugänglich und wird von den Suchmaschinen besser eingestuft. Es lohnt sich also, sich die Zeit zu nehmen.

Ladezeit-Tricks

Zu guter Letzt, gibt es noch ein paar Tricks, um die Ladezeiten zu halbieren. Das Komprimieren von Bildern und der Einsatz von Caching sind zwei der effektivsten Methoden. Durch die Komprimierung von Bildern kann die Dateigröße der Bilder um bis zu 80 % reduziert werden, während das Caching die Ladezeiten durch die Speicherung statischer Inhalte erheblich verbessern kann.

Fazit

Eigentlich ist es ganz einfach, Bilder auf eine maximale Größe einzustellen und anschließend nochmal herunterzurechen. Im Hinblick auf schnelle Ladezeiten sollten Sie nicht auf Bildmaterial verzichten und diesen kleinen Zwischenschritt der Bildskalierung immer mit einbauen.

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